Nach der Wahl ist vor der Wahl

Die Bundespräsidentenwahl war zuletzt überschattet von der Anfechtung der Coachposition bei den Mighty Moose.
Zuerst die Coachlitische Historie dahinter: Einige Jahre nach der Gründung gab es eine plötzliche Ergreifung der Macht durch Gernot Prommer, bei der ein gewisser Peter P. aus der Coachburg fliehen musste. Nach einigen Jahren eisiger Diktatur wurde die Machtposition erstmals angefochten durch einen gewissen Hermann van der Schnud (Name von der Redaktion geändert). Harte untergriffige Duelle folgten, die jene im österreichischen Rundfunk in den Schatten stellten ("Du passt nie ab", "Geh öfter wechseln", "Mei Schläger is länger als deiner"). Der Coach ließ sich diese Aussagen nicht gefallen und verließ die Kabine mit den Worten: "Ihr werdets euch noch wundern was gehen wird!".
Dann ging es Schlag auf Schlag. Die Konsequenz - Neuwahlen:
Mit angriffsfreudigen Plakaten, die seinen Willen verdeutlichten - warb Herr Prommer um Stimmen und kämpfte gegen das Establishment und die Elite, die seine Position gefährdeten.
Nachdem auch Gott ablehnte ihm zu helfen und ihm einfiel, dass es in einer Diktatur keine Wahlen gibt beschloss er einfach an der Macht zu bleiben. Es folgten Schlagzeilen in den weltweiten Medien: NY-Times: "Coach fordert Todesstrafe in Weißmooseland", Harter Tageszeitung: "Ich mag die Moose ja sooo gerne", Bild: "Jede menge geile F.. & Tit..n in der Moosegruppe". Jedoch hielt er im Gegensatz zu hochrangigen Politikern sein Versprechen, er wolle Eishockey lernen. Er wurde Inflagranti von einem anonymen Voyeur bei ersten Eislaufstunden fotografiert - Bilder die der Moose Redaktion zugespielt wurden.