Humoose |
12:3 (2:2,3:0,3:1,4:0) gamesheet |
Noname |
Go Humoose Go!!! Mit diesem Motto startete die Sommerfraktion der Mighty Moose unter Sommer-Starcoach Gernot Prommer, der intern auch gerne Doktor Sommer Prommer genannt wird, in eine neue Saison. Und wie jedes Jahr wird es auch heuer eine Hitzeschlacht um die begehrten Hootersgutscheine, die jedes Jahr die Butter auf dem Brot des Weltberühmten Joe Laimer Cups darstellen. Jedem ist deshalb klar: „Es geht um Alles. Ehre, Stolz, Prestige und am wichtigsten…HOOTERSGUTSCHEINE.“
Deshalb haben die famosen Moose auch heuer wieder mit einem Verstärkungstransfer für Aufsehen gesorgt. Mit dem Wechsel des Jungtalents Manuel Laritz aus der uninteressanten Liga in Pachern in die Königsklasse der Grazer Inlinewelt, haben die Moose wieder einmal einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Das konnte man auch schon im Spiel 1 gegen die Bunkerbande sehen. Denn das so wichtige erste Saisonspiel wurde fulminant mit 12:4 gewonnen. Doch im Spiel 2 sollte ein ganz anderer Name auf die „Geweihten aus Graz“ warten. Nämlich kein Name. Ja richtig. Ganz im Gegenteil zu den gut organisierten Moose, scheint die Kreativabteilung von No Name eher einfallslos zu sein. Eine Tatsache, die sich auf dem Spielfeld fort zusetzen schien. Denn obwohl die Elchtruppe nur aus der Minimalbesetzung von 5 Spielern bestand und an diesem Tag noch dazu nur die schlechtesten Spieler, wie Prommer und Dallago, aufgestellt waren, waren schon früh klare Vorteile auf Seiten der Moose zu sehen. Die 2:0 Führung nach der 4. Spielminute sprach eine deutliche Sprache. Ein kurzes aufbäumen „der deren Namen nicht genannt werden darf“ zum 2:2 im ersten Viertel war noch zu vermelden. Doch danach wurde das Match nur noch von Humoose dominiert. Da das erwähnen von jedem Tor und jedem Highlightmove die Länge dieses Berichts sprengen würde, bleibt eigentlich nur noch der Endstand zu sagen. 12:3 für Humoose. Ein Saisonstart nach Maß.
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