Ungeschlagen in allen Spielen nach regulärer Spielzeit war es trotzdem nur Platz 5 im Penatlyschießencup ...
Auch heuer waren wir wieder beim ASVÖ-Cup dabei, mit einem etwas dezimierten Kader, weil der Großteil von dem faulen Haufen am Sonntagmorgen nicht zu begeistern war (siehe Bild: der Moment, in dem der Coach seine Spieler zum Aufstehen bat). Mit sieben Leuten versuchten wir unser Bestes und erreichten in der Gruppenphase in allen drei Spielen das Shootout. Beim ersten Mal trat natürlich unser bester Penaltyschütze selbstbewusst zum ersten Penalty an, um kläglich zu vergeben, der Gegner traf und das Spiel war verloren. Im zweiten Shootout trat unser bester Penaltyschütze noch viel selbstbewusster an, um noch kläglicher zu vergeben, der Gegner traf wieder, und das Spiel war wieder verloren. Im dritten Spiel strotzte, nach einem zwischenzeitlichen Tief („I schiaß nie wieder an Penatly“), unser bester Penaltyschütze wieder vor Selbstbewusstsein, widersetzte sich den Anweisungen vom Coach und der ganzen Mannschaft und drängelte sich zum Penaltypunkt vor um zum dritten Mal kläglich vergeben. Dieses einzige Mal war der Gegner noch mieser und die restlichen Penaltyschützen konnten das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden. Trotzdem war für uns das Halbfinale unerreichbar und wir durften um Ruhm und Ehre und die Plätze 5-8 spielen. Beide Spiele konnten wir problemlos gewinnen, in regulärer Zeit. Wären wir ins Penaltyschiessen gekommen, wäre unser selbstbewußter Penaltyschütze bestimmt wieder zu alter Form aufgelaufen um in alter Form kläglich zu vergeigen und die Spiele hätten ihren gewohnten Ausgang genommen …
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